Das ist doch normal?! Normalisierungsprinzip vs Grenzen setzen
Dienstag, 04. Februar 2025 09:00–16:30 Uhr
| Kursnummer | f.lo.12 | ||||||
| Dozentin |
Nicole Pürzer
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| Kursleitung | Annika Gogg | ||||||
| Datum | Dienstag, 04.02.2025 09:00–16:30 Uhr | ||||||
| zeitlicher Umfang | 8 UE (je 45 Minuten) | ||||||
| Anmeldeschluss | 06.01.2025 | ||||||
| Kosten |
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| Ort |
Regens-Wagner-Schule Neumarkt
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| Gefördert durch |
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Kursort
Das Normalisierungsprinzip fordert uns und unsere Klientinnen und Klienten heraus. “Gut gedacht aber schlecht gemacht” trifft öfter zu als uns lieb ist obwohl vielleicht alle ihr Bestes geben.
Tagesablauf, Wochenablauf, Jahres- oder gar Lebenszyklus stehen auf dem Prüfstand der Normalität. Doch spätestens wenn es darum geht einen “nomalen” Lebensstandard zu definieren und sich mit “normalem” Respekt zu begegnen, wird die vielgepriesene Normalität wieder zur Ausnahme.
Wenn wir das Normalisierungsprinzip in unserer täglichen Arbeit mit Leben füllen wollen dann stellt uns bereits das Selbstbestimmungs- und Mitsprachrecht vor die ersten Herausforderungen. Deshalb beschäftigen wir uns in diesem Workshop mit den Zielen und damit verbunden auch den Grenzen dieses Ansatzes ohne den Blick für die Ressourcen und Vulnerabilität unserer Klientinnen und Klienten zu verlieren.
